Die folgenden Erklärungen sind eine Sammlung der Interviews - zwischen dem Hörmedium der golden-blauen Frequenz Sangitar und Chamuel...
Worin liegt der Unterschied zwischen dem Prosonodo-Licht und der neuen Erlösungsenergie Janah’As’Tah?
von Chamuel | Feb 17, 2024
Sangitar: Das Prosonodo-Licht ist eine Erlösungsenergie, die von vielen Schmerzen, Gelöbnissen und inneren Wunden erlöst, die man im Laufe der Inkarnationen erhalten hat und die heute immer noch wirken. Mit dem Prosonodo-Licht kann man das sehr schön erlösen, wenn man es auch wirklich kontinuierlich anruft.
Noch dazu kommt, dass das Prosonodo-Licht natürlich sehr intensiv mit der Jesus-Energie verbunden ist. Das bedeutet, dass immer dann, wenn du etwas mit dem Prosonodo-Licht erlöst, du auch tief mit Jesus in Verbindung trittst.
Auch Jesus hat in seiner Inkarnation, als er auf unserem Planeten war, sehr viel mit dem Prosonodo-Licht gewirkt. Das ist eine Energie, die man tatsächlich nicht mit Worten beschreiben kann. Es war und ist schon immer meine Lieblingsenergie, mit der ich auch für mich allein am allermeisten arbeite und wirke. Es ist eine so tiefgreifende Energie, die trotzdem so viel Sanftheit trägt – und das ist auch etwas, was Jesus trägt: diese unglaubliche Energie, diese Kraft, diese Stärke und gleichzeitig diese Sanftheit. Das ist etwas ganz Besonderes.
Janah’As’Tah ist eine Erlösungsenergie, die dich auch sehr tief mit Jesus verbindet. Doch Janah’As’Tah ist – im Gegensatz zum Prosonodo-Licht – eine Erlösungsenergie für die Jetzt-Zeit. Das bedeutet, alles, was im Jetzt erlöst werden möchte und darf; alles, was du in deinem Leben spürst, was jetzt gerade geschieht, kann mit Janah’As’Tah erlöst werden. Die Dualität und diese Zeitschiene, in der wir uns jetzt gerade befinden, ist mit Sicherheit für alle Menschen nicht einfach und hier ist Janah’As’Tah tatsächlich die Energie, die zur Erlösung führen kann. Aus dieser Erlösung kann Frieden erfolgen. Denn Janah’As’Tah steigert auch die Selbstliebe – was ich persönlich ganz besonders wichtig finde. Denn wenn man sich selbst liebt – wenn man sich selbst wirklich liebt –, dann liebt oder akzeptiert man auch andere Menschen. Und wenn das allen Menschen gelingt, ist Frieden auf der ganzen Welt.
Was ist der Unterschied zwischen Auflösen und Erlösen von Energien?
von Chamuel | Feb 9, 2023
Sangitar: Es ist schon wichtig, zu wissen, was die Geistige Welt mit manchen Worten meint. Wenn sie sagt: „Wir lösen etwas auf“, dann bedeutet es, dass in diesem Feld etwas aufgelöst wird; es bedeutet aber nicht, dass es sich nicht wieder bilden kann. Das heißt, Auflösen ist etwas anderes als Erlösen.
Wenn etwas erlöst wird, wie zum Beispiel durch die Energie Ana’Anaraa, dann bleibt es dauerhaft erlöst. Ana’Anaraa erlöst auf der Oberschicht der Seele. Wenn man sich diese Oberschicht anschaut, dann sieht man, dass durch Ana’Anaraa Pigmente in diesem zirkulierenden Feld erlöst werden – und die bleiben auch erlöst. Sie bilden sich dann nicht mehr nach. Nur sind in diesem zirkulierenden Feld so viele Energien, die nicht dienlich sind, dass es sehr viele Erlösungen braucht, bis die Seelenoberfläche vollkommen leer wird. Aber es ist wichtig, zu wissen, dass wenn etwas erlöst wird, es anders ist, als wenn etwas aufgelöst wird. Genauso ist es bei einer Einweihung: Bei einer Einweihung bleibt bestehen, was eingeweiht wurde.
Im Gegensatz zu den Segnungstropfen. Die Segnungstropfen gehen durch alle zwölf Schichten der Seele; sie verändern etwas für den Augenblick – für viele auch auf längere Sicht –, aber die Segnungstropfen verflüchtigen sich auch wieder.
Erlösungsessenzen:
Essenzen dürfen im Gegensatz zur geistigen Welt - direkt in der Seele wirken...
Das sind natürlich alles nur Angebote - die es einem leichter und einfacher machen sollen. Sogenannte "Hilfsmittel", die uns die geistige Welt durch das Medium Sabine Sangitar überbringt.
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Wie wirkt die Erlösungsenergie Ana’Anaraa für die Seele bzw. im Lichtkörper?
von Chamuel | Aug 30, 2022
Sangitar: Die Erlösungsenergie Ana’Anaraa befreit. Jede Seele eines Menschen will befreit werden von den kollektiven Energien, vom Ballast der Oberflächenenergie. Sie will gesehen, gehört, gefühlt und wahrgenommen werden in ihrem Leuchten – so, wie die Seele in ihrem Ursprung ist. Diese Ursprünglichkeit und die Sehnsucht, die die Seele trägt, klopfen unglaublich in euch an. Jede Seele sehnt sich nach Ana’Anaraa in jeder Form, ob per Einweihung, Übertragung oder Essenz. Es ist die Energie, die die Seele so tief berührt, weil sie sich so sehr nach Erlösung sehnt.
Ich schaue mir sehr viele Lichtkörper an und sie sind alle schön – es fehlt nie irgendetwas. Ganz selten sehe ich mal einen Riss oder Energie, die sich staut, aber letztendlich sind die Lichtkörper immer strahlend. Was tatsächlich als Blockade wahrgenommen wird, ist die Anhaftung der kollektiven Energien und natürlich auch eigene Zweifel oder Gefühle, die die Ursprünglichkeit der Seele nicht tragen will. Diese Energien werden an die Oberfläche getragen und dort werden sie fühlbar. Davon möchte die Seele jetzt befreit werden. Das ist ein wichtiger, tiefgreifender Prozess, der nicht von heute auf morgen geht. Denn stellt euch vor, in der ganzen Inkarnation hat eure Seele mit Anhaftungen, Programmierungen zu tun. Aber Ana’Anaraa wirkt so intensiv, dass es schon ein schneller Prozess ist, der aber durchlebt werden möchte, der nicht abgebrochen werden sollte. Das kann ich euch raten.
Was unterstützt die Transformation und Erlösung im Unterbewusstsein?
Das sollte man anders formulieren. Ich würde mich eher auf die Seelenoberfläche fokussieren, wo sich alles anstaut – auch das, was vom Unterbewussten nach oben steigt, also das, was rausmöchte. All das sammelt sich an der ersten Oberschicht der Seele an, was sehr spürbar ist. Da wäre immer noch und immer wieder Ana’Anaraa das beste Mittel.
Wie kann sich der Erlösungsprozess noch weicher vollziehen?
von Chamuel | Apr 23, 2021
Stand, Jan. 2015
Sangitar: Das Prosonodo-Licht spielt eine wesentliche Rolle. Was aber auch eine große Rolle spielt ist das Shimaa-Licht. Was ganz gut wäre, ist, wenn sich bewusst Seelenlichter zusammenschließen und mit dem Shimaa-Licht wirken. Also, Shimaa nicht wegen meiner Firma, sondern Shimaa, das Seelenlicht von Jesus. Ich meine nicht, sich mit den Seelenlichtern in der Dualität zu verbinden – das schon auch, denn dann wird das Kollektiv genährt und bekommt gute Energie – aber wenn sich bewusste Menschen zusammenschließen und dieses eine große kollektive Seelenlicht aktivieren, werden die Symptome leichter.
Chamuel: Zusammenschließen in Form einer öffentlichen Meditation?
Sangitar: Ja.
JESUS und das Prosonodo-Licht
Was war der Auftrag von Jesus?
von Chamuel | Mai 5, 2021
Sangitar: Nachdem in Atlantis die Aufgabe erfolgreich beendet wurde, dass Gott nicht eingeatmet hat, wurde in der Zeitepoche danach erstmalig die Ankunft des Heilands – Gottes Sohn – auf Sol’A’Vana verkündet. Niemand wusste, wie etwas so Großartiges geschehen sollte – ob der Himmel aufgehen würde und der Heiland erscheinen würde; ob es eine männliche oder weibliche Energie sein würde? All das entzog sich der Vorstellungskraft eines jeden. Als es dann soweit war und Jesus geboren wurde, war er zu der Verwunderung der Menschen ein normales Baby – ein kleiner Knirps, geboren in einer Hütte, mit menschlichen Eltern.
Als du aber Jesus das erste Mal begegnet bist und die Augen dieses Kindes gesehen hast, war jeder Zweifel verschwunden. Keine Frage blieb mehr offen! Seine Augen machten etwas mit den Menschen, was kein anderer Avatar auf Sol’A’Vana hätte bewirken können. Da Gottes Sohn Mensch geworden ist, wusste er zu Beginn nicht, wer er war. Er musste selbst einen Prozess durchlaufen, um sich seiner Selbst bewusst zu werden. Es war gewünscht, dass es so geschieht, damit Jesus durch seinen Prozess der Bewusstwerdung die Menschen auf Sol’A’Vana besser verstehen konnte, die selbst diesen Prozess zu durchlaufen haben.
Er wuchs im Kloster bei Mutter Maria auf und war ein sehr zurückhaltendes und sensibles Kind. Als er später auf seinem Weg Sanat Kumara begegnete, war er vollkommen erwacht. Er wusste, dass er Gottes Sohn war. Jemanden wie Jesus wird es nie wieder auf Sol’A’Vana geben! Wenn dich Jesus angesehen hat, konntest du Wochen, Monate und Jahre von der unermesslichen Liebe seines Blickes und von der Wärme, dem Frieden und der Geborgenheit, die du in diesem Moment empfunden hast, zehren!
Die Menschen, die Jesus begegnet sind, konnten das allererste Mal in ihrem Leben jede Kontrolle über sich selbst fallen lassen. Denn sie haben sich in diesem Augenblick der Begegnung mit Jesus so sicher gefühlt wie noch nie zuvor. Jesus war Gott selbst und zusätzlich auch Mensch. Er hat uns gezeigt, dass er menschliche Gefühle hat. Er hat die persönliche, die menschliche Liebe zum Ausdruck gebracht. Gleichzeitig trug Jesus etwas in sich, dass kein Mensch jemals auf Sol’A’Vana haben wird!
Chamuel: Was war seine Aufgabe? Warum ist er gekommen?
Sangitar: Jesus inkarnierte, um das Prosonodo-Licht auf Sol’A’Vana zu bringen; um den Menschen die Erlösung von allen Altlasten und Schmerzen, die sich über die Inkarnationen angesammelt haben, zu bringen und um sie ins Vertrauen zu führen. Das hat er geschafft – auch wenn er ein einziges Mal gezweifelt hat. Er hat die Spuren der Liebe auf Sol’A’Vana hinterlassen und ein Liebesband geknüpft, das die spürbarste Energie überhaupt ist!